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Krebserkrankungen,Krebstherapie,Krebsbehandlung,Onkologie,Gesundheitsportal f�r Deutschland, Medizin-Portal,Neues aus der Medizin,Info-Netzwerk MEDIZIN 2000,Medizin 2000,LaHave Media Services Limited KREBSERKRANKUNGEN - ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 - Eine Hormon-Ersatztherapie nach den Wechseljahren kann das Brustkrebsrisiko unter bestimmten Umst�nden erh�hen. Die Hormonersatztherapie (HET) nach den Wechseljahren ist umstritten, da die verwendeten Sexualhormone in Verdacht stehen, lebensbedrohliche Nebenwirkungern zu haben. Das Risiko f�r Herz-Kreislauferkrankungen und Brustkrebs war in einigen Studien erh�ht. Jetzt wurde im British Medical Journal eine Studie ver�ffentlicht, die die Daten von 98 611 Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren auswertete. In der Kontrollgruppe waren 457 498 Frauen. Es zeigte sich, dass das Brustkrebsrisiiko bei einer Therapiedauer von mehr als 5 Jahren nahezu verdoppelt war. Auch die Nutzung von �strogen/Gestagen-Kombinationspr�paraten wird f�r die Risiko-Erh�hungen verantwortlich gemacht. Wahrscheinlich, so die Forscher, ist das Brustkrebs-Risiko bei einer Therapiedauer von weniger als 5 Jahren nicht erh�ht - unabh�ngig von den bei der Behandlung verwendeten Hormonen. mehr lesen (in englischer Sprache)
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Krebserkrankungen,Krebstherapie,Krebsbehandlung,Onkologie,Gesundheitsportal f�r Deutschland, Medizin-Portal,Neues aus der Medizin,Info-Netzwerk MEDIZIN 2000,Medizin 2000,LaHave Media Services Limited KREBSERKRANKUNGEN - ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 - Eine Hormon-Ersatztherapie nach den Wechseljahren kann das Brustkrebsrisiko unter bestimmten Umst�nden erh�hen. Die Hormonersatztherapie (HET) nach den Wechseljahren ist umstritten, da die verwendeten Sexualhormone in Verdacht stehen, lebensbedrohliche Nebenwirkungern zu haben. Das Risiko f�r Herz-Kreislauferkrankungen und Brustkrebs war in einigen Studien erh�ht. Jetzt wurde im British Medical Journal eine Studie ver�ffentlicht, die die Daten von 98 611 Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren auswertete. In der Kontrollgruppe waren 457 498 Frauen. Es zeigte sich, dass das Brustkrebsrisiiko bei einer Therapiedauer von mehr als 5 Jahren nahezu verdoppelt war. Auch die Nutzung von �strogen/Gestagen-Kombinationspr�paraten wird f�r die Risiko-Erh�hungen verantwortlich gemacht. Wahrscheinlich, so die Forscher, ist das Brustkrebs-Risiko bei einer Therapiedauer von weniger als 5 Jahren nicht erh�ht - unabh�ngig von den bei der Behandlung verwendeten Hormonen. mehr lesen (in englischer Sprache)